• Ärzte entwickeln Charta für die Betreuung schwerstkranker Menschen

    Berlin – Schwerstkranke und sterbende Menschen in Deutschland sollen künftig besser versorgt werden und mehr Hilfen erhalten. Dazu wollen die Bundesärztekammer (BÄK), die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) und der Deutsche Hospiz-und Palliativverband (DHPV) eine Charta für die Betreuung der Patienten entwickeln.

  • Neuigkeiten aus den Gesundheitsmärkten (Teil 3)

    2007: Krankheiten des Herz--/Kreislaufsystems weiterhin häufigste Todesursache

    Im Jahr 2007 verstarben nach Ergebnissen der Todesursachenstatistik in Deutschland insgesamt 827 155 Personen (391 139 Männer und 436 016 Frauen). Dies waren 5 528 Sterbefälle und damit 0,7% mehr als im Jahr 2006. Die häufigste Todesursache war wie auch schon in den Vorjahren eine Erkrankung des Herz-/Kreislaufsystems.

  • Neuigkeiten aus den Gesundheitsmärkten (Teil 2)

    Nur 2,6 Prozent der über 55-Jährigen lassen Darmspiegelung machen

    Ab 55 Jahren hat jeder Versicherte der gesetzlichen Krankenversicherung Anspruch auf eine Darmspiegelung zur Krebsvorsorge. Doch laut Analyse nutzten 2007 durchschnittlich lediglich 2,6 Prozent der Versicherten diese Möglichkeit.

  • Einladung zu den 1. Gesundheits- und Vorsorgewochen

    Sehr geehrte Damen und Herren,
    im September feiern wir das 1jährige Jubiläum der Orthopädietechnik Schievink, Filiale Hildesheimer Str. 6

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  • Neuigkeiten aus den Gesundheitsmärkten (Teil 1)

    Nanoteilchen in Lebensmitteln sind keine Zukunftsmusik

    Von Anja Baustian   

    Der Einsatz von Nanotechnologie ist nicht neu. Bereits kosmetische Produkte, Küchenartikel, Verpackungen und Agro-Chemikalien nutzen die kleinen Helfer. So dienen beispielsweise Nanopigmente aus Titandioxid oder Zinkoxid Hautcremes und Sonnenschutzcremes als UV-Filter.

  • Botox! Vom Gift zur Wunderwaffe?
    Von Constanze Löffler Falten mit dem Nervengift Botox wegzuspritzen, gehört schon zur Standardbehandlung. Doch das Präparat eignet sich für viele weitere medizinische Anwendungen. Botulinumtoxin, kurz Botox, kennt jeder – als angebliche Wunderwaffe gegen Falten und Fältchen. Doch nahezu unbemerkt hat sich das Gift vom Faltenkiller zum ernst zu nehmenden Medikament entwickelt – weg vom Schmuddelimage dubioser Botox-Partys und Kosmetikinstitute hin zu seriösen Indikationen.
  • Tageslinsen, eine willkommene Alternative zur Brille

    von Lavacca Nicola

    Kontaktlinsen sind Fremdkörper die mit unserem Körper in direkter Verbindung stehen daher gibt es sie mit unterschiedlicher Tragedauer.

    Kontaktlinsen sind Fremdkörper die mit unserem Körper in direkter Verbindung stehen daher gibt es sie mit unterschiedlicher Tragedauer. Gerade bei einem so empfindlichen Organ wie dem Auge ist es wichtig auf die Verweildauer von Kontaktlinsen zu achten.

  • Trend zu belastenden Arbeitszeiten hält an

    Von Wolfgang Steiger 

    Die Beschäftigten in Deutschland arbeiten häufiger in Schichtsystemen, nachts oder deutlich über 40 Wochenstunden. Damit verbundene Belastungen können zu frühem gesundheitlichem Verschleiß führen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Analyse von Dr. Hartmut Seifert, Leiter des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) in der Hans-Böckler-Stiftung.  

  • Inkontinenz betrifft nicht nur Frauen

    Alleine die Angst vor dem unangenehmen Geruch oder schlimmer, den Blicken der Menschen, lässt manche Menschen mit Blasenschwäche vereinsamen. Dabei gibt es für die Betroffenen einfache und gleichzeitig effektive Hilfestellungen, die es lohnt sich einmal anzuhören. Ein Vorschlag für den Anfang sind Selbsthilfegruppen, damit man merkt, dass man nicht alleine mit seinem Problem dasteht und außerdem ist wieder etwas los, dass einen auf andere Gedanken bringt.

  • Gesundheitsmuffel im Visier

    Apotheken wollen künftig mehr Angebote zur Krankheitsvorsorge machen

    Von Elfi Schramm
     Eine Umfrage unter 3370 Bundesbürgern ab 16 Jahren ergab, dass ein Drittel von ihnen keinen Sport treibt, nicht auf gesunde Ernährung achtet und sich nicht um regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen kümmert. Viel Handlungsbedarf für die Apotheker, findet die Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (ABDA), von der die repräsentative infas-Umfrage in Auftrag gegeben worden war.
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